Ganzheitlich orientierte Mikrochip
Ganzheitlich orientierte Mikrochip

Blindversuche

Blindversuche mit erfahrenem Rutengänger. (Stand 26.07.2008)

 

 

Testversuch auf einer Wasserader

 

Testversuche mit Horst und Peter Rufle, ein erfahrener Rutengänger, der sich bereit erklärte, die Mikrochips in Bezug auf Erdstrahlen zu testen. Er stand jedoch der Sache zweifelnd gegenüber war aber offen für einige Feldversuche.

 

Test 1

 

Der ältere Rutengänger ging mit mehreren unterschiedlichen sensiblen Ruten auf ein Feld, wo er wusste, dass hier eine Wasserader mit 4m Breite und einer Stärke von 23 Liter Wasser pro Sekunde floss.

Es wurden dann mehrere Blindversuche gemacht, d.h. der Rutengänger wusste nie ob und wann ein Mikrochip gelegt wurde.

Jedoch zeigten seine Ruten nichts mehr an als der Chip lag!!

Dies verblüffte auch den erfahrenen Rutengänger.

 

Test 2

 

Eine nichtsahnende Testperson, groß und kräftig gewachsen wurde von dem Rutengänger für ca. 2-3 Minuten auf die Wasserader gestellt, dann mit dem kinesiologischen Armmuskeltest getestet. Wiederum erstaunlich für den Rutengänger. Ohne Mikrochip konnte die Testperson den Arm nicht mehr halten. Die Kraft ging sofort weg.

Mit dem gelegten Mikrochip konnte die Testperson den Arm gut halten, obwohl die Person weiterhin auf der 4m breiten Wasserader stand!!

 

Meine eigene Erfahrung

 

Ich wurde immer wieder von Kunden gefragt, ob nicht das Umstellen der Betten/ Möbel in geopathischen Belastungsfreie Zonen ausreicht, um geschützt zu sein. Oft waren genau bei diesen Kunden vor mir schon Rutengänger, die ihnen dies als einzige Möglichkeit zusagten. Ich sagte dann immer, dass dies keine optimale Lösung ist um geschützt zu leben/ schlafen. Denn schon das Baggern in Haus Nähe und/ oder kleinere Erdbeben können die Erdstrahlen Störfelder verändern!!

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Claudia Fatteicher